Simon Grolig
Verschlafen reibe ich mir die Augen. Mein nächster Blick geht auf die Uhr, zwanzig nach zwei. Dem Druck auf meiner Blase folgend, tapse ich benommen ins Bad. Dort angekommen blicke ich mit noch schlafverklebten Augen aus dem Dachfenster. Meine Blicke werden fast magisch vom hellleuchtenden Vollmond angezogen. Wie gebannt starre ich auf den hellen Himmelsball.